Saisonaler Heuschnupfen – Behandlung frühzeitig beginnen

Heuschnupfen kommt nicht nur vom Heu

Heuschnupfen heißt nicht, dass der Heu Schnupfen hat 😉   –    Von den Sommergräsern, die zur Heuernte in Blüte stehen, leitet sich der Begriff Heuschnupfen ab.

Leiden Sie auch unter einem saisonalen Heuschnupfen, beispielsweise durch eine Pollenallergie von den Frühblühern wie Hasel, Birke und Erle oder den Spätblüherm wie Gräser und Roggen?

Vom richtigen Zeitpunkt für nachhaltige Linderung

Dann sollten Sie im Herbst und Winter eine Allergiebehandlung angehen. Dadurch können wir vorbeugend eine Umstimmung des Immunsystems angehen, anstatt zur Heuschnupfensaison nur die Symptome zu lindern.

Akupunktur, Darmsanierung, Arzneimittel, Bioresonanz u.a.

Zur Behandlung gibt es verschiedene Möglichkeiten; besonders erfolgreich ist zumeist eine Kombination. Welche in Frage kommen, ist typabhängig und die Behandlung funktioniert am besten, wenn sie zum Lebensalltag des Patienten passen.

Vieles können die Patienten nach einer Einweisung selbst in die Hand nehmen, beispielsweise eine Aufbaukur für den Teil des Immunsystems, der im Darm liegt.

Geduld und Zuversicht

Für was auch immer Sie sich entscheiden: eine Allergie, die Sie seit vielen Jahren begleitet, wird man in der Regel nicht mit zwei/drei Terminen beim Arzt oder Heilpraktiker los. Doch mit ein wenig Glück und einer guten Portion Disziplin und Zuversicht können sich die Beschwerden von Mal zu Mal spürbar verringern. Und damit steigt Schritt für Schritt die Lebensqualität.

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